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Soprano
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Revisiones de perfil

16
Todesursache: Traurigkeit

Neben Réka Kristof glänzt eine kapriziös-launisch-zickige Einat Aronstein als flatterige Musetta, ein leichtes Mädchen mit goldenem Herzen und ebensolcher Kehle.

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www.volksfreund.deDr. Rainer Nolden
L'Orfeo performed by Barrocade and Profetti della Quinta- An Extraordinary Achievement

The first sign for the success of this performance was soprano Einat Aronstein's opening aria, that of the allegorical figure, la musica. [It was] pure and particularly beautiful singing with stylized and exciting ornaments. Later Aronstein portrayed, with similar success, the role of Euridice, Orfeo's lover.

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Reseñas de producciones pasadas

8
The Rake's Progress, Stravinsky
D: Mikaël Serre
C: Wouter Padberg
Estreno nacional
Modernes Mysterienspiel: Strawinskys Oper „The Rake’s Progress“ am Theater Trier

In Einat Aronstein hat Rue zudem die perfekte Anne Trulove an seiner Seite: Dass sie insbesondere für Rollen von mystischer Seelentiefe Händchen und v.a. Stimmbänder hat, hat sie als Sophie im „Rosenkavalier“ gezeigt.. Hier zeigt sich erneut Einat Aronsteins Klasse: Am Ende des ersten Aktes, entschieden, Rakewell zu Hilfe zu eilen, kniet Anne nieder und betet für ihn („O God, protect dear Tom“), erhebt sich dann und singt entschlossen: „I go to him. / Love cannot falter“ etc. Bei Aronstein hat das Gebet eine schmelzende Innigkeit, der Entschluss eine Rein- und Klarheit des Klanges und dabei eine wuchtige Durchschlagskraft, die einfach beeindruckend sind.

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11 septiembre 2022lokalo.deAlexander Scheidweiler
Babylon London

Einat Aronstein verleiht Anne Trulove einnehmend silberstimme Emphase.

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13 septiembre 2022www.die-deutsche-buehne.deMichael Kaminski
La Bohème, Puccini
D: Mikaël Serre
C: Jochem Hochstenbach
Todesursache: Traurigkeit

Neben Réka Kristof glänzt eine kapriziös-launisch-zickige Einat Aronstein als flatterige Musetta, ein leichtes Mädchen mit goldenem Herzen und ebensolcher Kehle.

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www.volksfreund.deDr. Rainer Nolden
Concert, Various
C: Ira Hochman
Vivaldi überzeugt mit seiner Musik auch in der Gegenwart

Wenn dann Einat Aronstein ein Rezitativ und eine Arie aus dem dritten Akt des „Alessandro“ singt , und dabei der Komposition eine Klingende Gestalt verleiht, dann eröffnen sich erneut Perspektiven für Interpreten und Zuhörer. Aronsteins klarer, heller, beweglicher und zweifellos entwicklungsfähiger Sopran ist wie geschaffen für Händel. Und die Koloraturen, die sie glänzend bewältigt, sie sind nicht nur Ausweis sängerischer Perfektion, sondern Ausdruck tiefer Leidenschaft „Sturm und Ruhe spüre ich in meiner Seele“ heißt es im Text... Einat Aronstein wiederum verlässt sich nicht allein auf ihre Koloraturen-Sicherheit. Sie betört in weiteren Arien, darunter einer aus Vivaldis Oper „Orlando“ auch mit wunderbar schmeichelndem Gesang.

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www.volksfreund.deMartin Möller
Der goldene Drache, Eötvös
D: Bruno Berger-Gorski
C: Zsolt Nagy
Bartok plus opera festival Miskolc The Golden Dragon

Nicht nur wegen der siebenminütigen Arie ragte Einat Aronstein als Kleiner Chinese heraus. Mit klarem, hell leuchtendem Sopran und bis zum hohen D leichter Höhe überzeugte die in Trier engagierte 30-jährige israelische Sängerin

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W. Kutzschbach
Don Giovanni, Mozart
D: Jean-Claude Berutti
C: Jochem Hochstenbach
Als wäre die Welt anders geworden

Einat Aronstein gibt der Zerlina sängerische Beweglichkeit mit. Mehr noch: Bei ihr wird die Figur zur entschiedenen, verantwortungsbewussten Frau.

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30 septiembre 2018www.volksfreund.deMartin moller
Il barbiere di Siviglia, Rossini
D: Yves Bombay
C: Jochem Hochstenbach
Theater Trier zeigt Rossinis Barbier von Sevilla im Brunnenhof

Und wie Einat Aronstein in der Premiere als Rosina Wärme und Koloraturenglanz verbindet, wie sie Gefühlsstärke und Virtuosität zusammenbringt- auch das gehört zu den Glanzlichtern der Trierer Inszenierung

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13 junio 2022www.volksfreund.deMartin Möller
Der Rosenkavalier, Strauss
D: Jean-Claude Berutti
C: Jochem HochstenbachWouter Padberg
Traumhaft und träumerisch: „Der Rosenkavalier“ am Theater Trier

Herausragend aber, und dies verdient, herausgestrichen zu werden, ist die Leistung von Einat Aronstein in der Rolle der Sophie. Nicht nur sieht sie in ihrem Rokoko-Kleid wahrhaftig aus wie jener Engel, als den Ochs seine Verlobte beschrieben hatte, sie singt v.a. auch so: Ihr zuzuhören fühlt sich an, als läge man mit einem Burgunderkelch Château Pétrus in den Daunen eines Louis-quinze-Himmelbettes, während über Bang & Olufsen-Beolabs ein Chopin-Notturno läuft, gespielt von Arthur Rubinstein. Aronsteins Sophie ist seelenvoll, mit weichen Pastelltönen, von tiefer Innerlichkeit – und dennoch stimmlich präsent und durchsetzungsstark. Bei der spirituellen Mediation zu Beginn des zweiten Aktes – Berutti hat eigens einen Betstuhl auf der Bühne platzieren lassen, auf dem sie niederkniet – scheint ihre Stimme wirklich aus höheren Sphären zu kommen

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15 mayo 2022lokalo.deAlexander Scheidweiler