Name: Yevgeny Onegin
Start: 2024-03-23T00:00:00.000Z
End: 2024-06-22T00:00:00.000Z
Location: Stadttheater

Organization

Dirigat

Vladimir Yaskorksi

Regie

Ute M Engelhardt

Kostümbild

Christian Tabakoff

Dramaturgie

Christian Förnzler

Bariton

Grga Peroš

Eugen Onegin

Sopran

Julia Araújo

Tatjana

Tenor

Michael Ha

Lenski

Jana Markovich

Olga

Bass

Clarke Ruth

Fürst Gremin

Stadttheater Giessen

Orchestra

Philharmonisches Orchester Gießen

Bühnenbild

Lukas Noll

Mezzosopran

Judith Christ-Küchenmeister

Filipjewna

Monica Mascus

Larina

Lichtgestaltung

Konstantin Wassilewskij

Tomi Wendt

Saretzki

Mathias Frey

Triquet

Others

Opernchor des Stadttheaters Gießen

Chordirektion

Moritz Laurer

Extra choir of the Gießen City Theater

Russisch

Yevgeny Onegin -  (Eugen Onegin)

Gießen

Deutschland

Stadttheater

Großes Haus

Yevgeny Onegin Tchaikovsky, P. I.

Public

Deutsch

Genehmigt

Never - togetherness, always - apart. My first love scene was a non-love scene: he wasn't making love (I saw that), so he didn't sit down, she made love, so she got up. Then she sank back onto the bench and is now sitting like this, and she will sit like this forever. Tatjana sits on that bench forever. 
Marina Tsvetaeva

When Tatjana Larina and Eugene Onegin meet in the provinces for the first time, the young woman immediately falls in love with the unknown city dweller. But he can't do anything with her love. Years later they both see each other again and Eugen discovers his feelings for Tatjana. But it is too late: she is married and wants to go her own way without him. With his lyrical scenes, Pyotr Tchaikovsky wanted to create an "intimate drama" based on conflicts that he had experienced or seen himself. To this day, the painful experiences of the characters in “Eugene Onegin” seem to be timeless and placeless. For this, Tchaikovsky invented a deeply emotional musical language that characterizes the young protagonists and their longings.

English

Nie – das Beieinander, stets – das Auseinander. Meine erste Liebesszene war eine Nicht-Liebesszene: er liebte nicht (das sah ich), darum setzte er sich nicht, sie liebte, darum stand sie auf. Dann ist sie auf die Bank zurückgesunken und sitzt nun so, und so wird sie ewig sitzen. Tatjana sitzt ewig auf jener Bank.
Marina Zwetajewa

Als sich Tatjana Larina und Eugen Onegin zum ersten Mal in der Provinz begegnen, verliebt sich die junge Frau sofort in den unbekannten Großstädter. Doch dieser kann mit ihrer Liebe nichts anfangen. Jahre später sehen sich beide wieder und Eugen entdeckt seine Gefühle zu Tatjana. Doch es ist zu spät: Sie ist verheiratet und will ihren eigenen Weg ohne ihn gehen. Mit seinen lyrischen Szenen wollte Pjotr Tschaikowski ein „intimes Drama“ erschaffen, das auf Konflikten beruht, die er selbst erfahren oder gesehen hatte. Bis heute scheinen die schmerzlichen Erfahrungen der handelnden Figuren in „Eugen Onegin“ zeit- und ortlos zu sein. Dafür erfand Tschaikowski eine zutiefst emotionale Musiksprache, die die jungen Protagonist*innen und ihre Sehnsüchte charakterisiert.

Eugen Onegin by Tchaikovsky, P. I., Ab (2024/2024), Unter der Regie von Ute M Engelhardt,, Dirigat Vladimir Yaskorksi, Stadttheater, Gießen, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

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