Name: Beethovens Neunte in der Laeiszhalle
Start: 2023-12-31T00:00:00.000Z
End: 2024-01-01T00:00:00.000Z
Location: Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal

Organization

Dirigat

Sylvain Cambreling

Sänger

Sopran

Mandy Fredrich

Stine Marie Fischer

Tenor

Daniel Kluge

Bass

Markus Eiche

Orchestra

Symphoniker Hamburg

Others

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg

Elbphilharmonie & Laeiszhalle Hamburg

Beethovens Neunte in der Laeiszhalle

Hamburg

Deutschland

Laeiszhalle

Großer Saal

Beethovens Neunte in der Laeiszhalle: Symphony No. 9 in D Minor, op. 125 Beethoven

Public

Private

9. Sinfonie

Simon Samuel

Genehmigt

Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal

Accordionist

Instrument

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da Gambist

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Andere

Bühnenbild

Chefdirigent Musiktheater

Chor

Chordirektion

Choreographie

Chorus Director

Dramaturgie

Extra

GesangslehrerIn

Haar

Illustrator

Komposition

Korrepetition

Kostümbild

Lehrer

Leitender Produzent

Libretto

Lichtgestaltung

Maske

Off-Stage Artist

On-Stage Artist

Orchester

Orchestra Operations

Photographer

Poet

Regie

Rundfunk

Schauspiel

Stage Manager

Tongestaltung

Tänzer

Videogestaltung

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Übersetzung

Bass-Bariton

Bariton

Mezzosopran

Countertenor

Alto

Continuo

Kinderstimme

Sprechrolle

Stumme Rolle

Eigentlich hätte Beethovens weltumarmende neunte Symphonie, die seit Jahren zum Kernrepertoire der Symphoniker Hamburg und Chefdirigent Sylvain Cambreling gehört, in London uraufgeführt werden sollen. Denn der Auftrag zur Komposition der Symphonien Nr. 9 und Nr. 10 kam bereits 1817 von der dortigen »Philharmonic Society«. Beethovens erhalten gebliebene Skizzenbücher aus dieser Phase vermitteln ein lebhaftes Bild davon, dass der Komponist fest mit seiner Reise nach England rechnete. Finanzielle Probleme sowie seelische und gesundheitliche Verstimmungen brachten Beethoven jedoch von diesem Vorhaben ab. Erst im Jahr 1822 konnte sich der Komponist wieder um das »Projekt London« kümmern. Doch die Arbeit an anderen großen Werken kam ihm dazwischen, und so musste er die Philharmonische Gesellschaft in London immer wieder vertrösten.

Erst im Februar 1824 sandte Beethoven »wenigstens« seine Neunte nach London, wo sie am 21. Mai 1825 mit Sir George Smart als Dirigenten Premiere feierte. Die eigentliche Uraufführung hatte aber bereits am 7. Mai 1824 in Wien stattgefunden. In der »Allgemeinen musikalischen Zeitung« waren nach der Uraufführung ausschließlich Worte der Musikkritiker-Glückseligkeit zu lesen. Den ersten Satz beschreibt der anonyme Rezensent als »trotzig kühnes Allegro in d-Moll«, das »höchst geistreich erfunden und mit echter Athletenkraft ausgearbeitet« sei. Und am Ende der Symphonie saß »der Verfasser dieser Zeilen nun abgekühlt am Schreibepulte, doch unvergesslich wird ihm dieser Moment bleiben; Kunst und Wahrheit feiern hier ihren glänzendsten Triumph – und mit Fug und Recht könnte man sagen: non plus ultra!«.

Deutsch

Beethovens Neunte in der Laeiszhalle by Beethoven, Ab (2023/2024), Dirigat Sylvain Cambreling, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal, Hamburg, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Ensemble

Co-Produzent

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Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte